Wie man Ortszentren und Innenstädte in die Lage versetzt, anpassungsfähig für Veränderungen zu sein, ist eine drängende Frage. Der demografische Wandel, technologische Entwicklungen und der Klimawandel zeigen: Veränderungen sind unausweichlich und Anpassungsleistungen überlebensnotwendig.
Anhand zweier Fachaufsätze in den „Kulturpolitischen Mitteilungen“ und im „Magazin Innenstadt“ beschreibt startklar, welche Entwicklungsmöglichkeiten im Zusammenspiel von Stadtentwicklung und Kulturpolitik liegen. Dabei kommen dem Gemeinwohl insgesamt und der Zivilgesellschaft im Besonderen eine wachsende Bedeutung zu.
Einen ganz konkreten Beitrag können Städte und Gemeinden leisten, indem sie Begegnungsorte, Experimentierräume, Strukturen und Anlässe schaffen, um ko-kreative Prozesse sowie neue soziale und kulturelle Netzwerke zu entwickeln und zu fördern.
startklar steuert und moderiert zahlreiche Programme und Projekte an der Schnittstelle von Stadt- und Quartiersentwicklung, bürgerschaftlichem Engagement und Kultur, darunter „Initiative ergreifen“, „Dritte Orte – Häuser für Kultur und Begegnung im ländlichen Raum“ sowie aktuell die „Gläserne Werkstatt“ in Solingen.